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Jahresrückblick 2021: „Ein Wahnsinns-Törn!“

Dezember 20, 2021

Kennst du diese Postkarten mit den alten Schwarzweis-Fotos darauf? Wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke, muss ich an eine Frau im Badeanzug denken, die mitten in der Brandung steht. Sie hält einen Schirm in der Hand an dem der Wind zerrt. Unterhalb des Bildes steht geschrieben: Was machst du gerade? Ich lasse das Leben über mich hinwegbranden!

Ich liebe die Nordsee. Wenn der Wind mir die klare Luft in die Lunge presst und die Füße von der kalten Dünung umspült werden (auch mitten im Winter). Dann bin ich glücklich. Wie am Meer jedes Wetter, nehme ich jede Emotion an, wenn das Leben über mich hinweg und um mich herum aufbrandet!

Was mein Bruder, ein passionierter Segler, gerne beklagt, ist ebenfalls wahr: Ich genieße das Meer lieber vom Strand aus. Wenn die Welt unter mir schaukelt und sich in den Wind legt … das ist mir dann doch manches Mal zu viel. Vermutlich, gerade weil ich alles so intensiv empfinde, wird mir die Dünung des Lebens dann auch gerne mal zu viel. Lieber festen Boden unter den Füßen!

2021 war ein spannender Törn! Manchmal ging mir die Dünung schon auch zu hoch … Mein Herz hat Kurs gehalten… Heute, vom Strand aus betrachtet, hat sich gelohnt so manche Welle zu reiten, wenn sie gerade da war. Ich durfte so vieles entdecken, lernen und erleben … DANKE!


2021 – Mein Jahresrückblick in Bildern

Da habe ich ja wirklich (Wild-) Schwein gehabt!

Was kann ich rückblickend über ein Jahr sagen, das mir gleich am 1.1.2021 ein Abenteuer bescherte? So aufregend, wie es anfing, ging es auch weiter. Vielleicht nicht so gefährlich aber mein Herz habe ich in vielen Momenten genauso laut und deutlich schlagen gehört.

Unser Hund versteht es ebenso laut und deutlich zu „kommunizieren“. Um beim Neujahrsfrühstück unsere Ruhe zu haben, hatten wir verabredet, dass ich mit dem Hund gehe und meine Familie den Frühstückstisch deckt. Es war ein leicht diesiger aber wunderschöner Neujahrsmorgen. Die Welt so still und die Luft ganz klar.

Wie so oft tauchte ich schnell in meine Gedanken ab – den Weg kannte ich ja im Schlaf. Es gibt da ein wunderschönes Wegstück, auf dem ein schmaler Weg zwischen Eichenwald und einer Tannenschonung hindurchführt. Hier wurde ich schlagartig aus meinen Gedanken gerissen und hatte mehr als gegenwärtig zu sein:

Keine 10 Meter vor mir brach plötzlich von rechts eine Rotte Wildschweine aus der Deckung und rannte quer über den Weg. Ausgerechnet in die Richtung, aus der ich kam. Ein riesen Tier nach dem anderen in einem unglaublichen Tempo. Zum Glück ist dies auch das Wegstück, auf dem ich mit dem Hund „bei Fuß!“ übe. Beide standen wir ganz still. Crumble blickte zu mir hoch und es war als könnte ich ihm mit einem Blick sagen: „Jetzt ganz ruhig – nicht atmen, nicht bewegen, ganz still!“ Was für ein Glück, dass er nicht wie sonst zehn, zwanzig Meter vor mir lief!!

Abgesehen davon, dass gehen mit diesen weichen Knien kaum möglich gewesen wäre, blieb ich noch eine ganze weile still stehen. „Erst einmal abwarten, ob es wirklich alle Tiere waren.“ Diesen Gedanken hatte vermutlich nicht nur ich: Kaum waren wir an der Stelle vorbei, wo diese Kolosse quer über den Weg geschossen waren, rannten hinter uns noch einmal ungefähr zehn Tiere quer.

Eigentlich wollte ich nur noch nach Hause! Aber mir war ja der Rückweg abgeschnitten. Irgendwo zwischen mir und meinem zu Hause befand sich die Rotte. Also hieß es einen riesigen Umweg zu nehmen. Natürlich hatte ich kein Handy dabei. Zu Hause waren alle genervt, warum ich denn ausgerechnet heute so ausgiebig spazieren gehen musste! Nachdem ich meinen Bericht losgeworden war, haben wir mit einem langen gemütlichen Frühstück vor dem Kamin nicht nur des neue Jahr sondern auch unsere unversehrte Heimkehr gefeiert.

Wow – da habe ich wirklich Angst bekommen!!

Einige Tage später kam ich durch ein Gespräch mit einer Freundin auf die Idee, einmal nachzulesen, wofür Wildschweine stehen, welche Bedeutung ihnen zugeschrieben wird. Scherzhaft hatte meine Freundin gemeint: „Vielleicht hatten die Wildschweine dir ja etwas zu sagen?“ Also begab ich mich auf die Suche nach Informationen. Auf der sehr informativen Internetseite der Waldfrau wurde ich schnell fündig. Vielen Dank für diese tolle Seite! Hier kurz das wichtigste zitiert:

„…Das Schwein als Krafttier verbindet dich tief und stark mit der Erde und allem, was mit ihr verbunden ist…Es fordert dich auf, dich deinem irdischen Leben ganz hinzugeben und deinen Platz in diesem Leben zu 100% einzunehmen. Dies ist für ein Lichtwesen, das du bist (!), eine große Herausforderung und gleichzeitig ein großes Abenteuer.  …

Genieße das Leben! Erschaffe dir so viel und reichlich Lebensglück, wie es dir nur irgendwie möglich ist. Dies ist deine Aufgabe, dies hast du dir vorgenommen: den Himmel auf die Erde zu holen! Das Schwein als Krafttier ist hier dein perfekter Begleiter und Lehrmeister. Es zeigt dir, dass das große Glück in den kleinen Momenten des Lebens liegt. In der Freude über deine Stimme wenn du sprichst, dem Gefühl der Sonne auf deiner Haut, dem Lächeln eines Fremden im Bus, dem Gras unter deinen nackten Füßen. Es gibt so viel zu entdecken, versuche jeden Moment auszukosten – mit dem Schwein als Krafttier bist du hierzu im besonderen Maße befähigt!

Das Schwein lehrt dich das tiefe Glück zu finden, das sich im Teilen verbirgt. …

Menschen mit dem Schwein als Krafttier sind aufgefordert, hinter die Kulissen zu schauen und sich nicht mit dem ersten Anschein zufrieden zu geben. … Das Krafttier Schwein begleitet dich begeistert auf der Suche nach verborgenen Antworten.

(Quelle: 18.12.2021 Die Waldfrau https://www.die-waldfrau.de/dein-krafttier/symbolik/schwein-und-wildschwein/)

Zum Jahresstart hatte mich dieser Text bereits beeindruckt. Jetzt, wo ich hier sitze und auf das Jahr zurückblicke könnte ich kaum besser beschreiben und zusammenfassen, was mir 2021 in mein Leben getragen hat. Mit meinem Business war ich ja schon einige Jahre zuvor aufgebrochen, MEINEN Platz in der Welt zu suchen. Aber rückblickend fühlt es sich so an, dass alles, was bereits 2020 begonnen hat, dieses Jahr noch mehr Gestalt angenommen hat. Mein Traum von Arbeit, die alle meine Interessen und Gaben umspannt, die vielfältig ist und mich in tiefen Kontakt mit wunderbaren Menschen bringt.

Nicht nur die Erfüllung so vieler Träume hat mir dieses Jahr so viel Glück beschert. Ich blicke auf so besondere Begegnungen zurück. Und nicht nur durch die Situation mit Corona, die uns immer wieder auf uns hier zu Hause zurück geworfen hat, war es der Zauber der kleinen Momente, den ich besonders genossen habe: Die Hunderunden, unser Garten, die Sonne, die durchs Fenster fällt, das Glück zwei so Wunder-volle Kinder begleiten zu dürfen und und und! Wie oft haben mein Mann und ich bei einem Espresso kurz innegehalten und uns glücklich geschätzt für unsere Kinder, die alles so ruhig, selbst bestimmt und einander unterstützend abgewickelt haben, was schulisch abgefordert wurde, für unsere Jobs, die es uns erlauben von zu Hause zu arbeiten und nicht zuletzt für unser Heim, diesen heimeligen Ort nahe der Natur, durch den wir uns so viele Jahre Zimmer für immer „hindurch renoviert“ haben.

„Das Krafttier Schwein begleitet dich begeistert auf der Suche nach verborgenen Antworten.“ So schreibt es die Waldfrau. JA, genau dazu bin ich aufgebrochen! Menschen zu begleiten, ihre Innenwelten sichtbar zu machen. Indem sie ihre Träume, Gedanken und Gefühle eigenhändig in Bildern gestalten, treten oft beeindruckende und unerwartete Antworten zu Tage. Ruhe und Klarheit stellt sich ein. Ein Ankommen tief in und bei mir selbst. So empfinde ich 2021.

Mit diesem Zitat bin ich ins Jahr gestartet. Mir war nicht klar, dass ich mir diese Frage gestellt hatte .-)

Anfang 2021 hatte ich diesen Post auf Instagram abgesetzt. Rückblickend kann ich nur sagen: „Sorry, ich habe die Falsche Frage gestellt!“ Zu diesem Zeitpunkt hätte ich niemals formulieren können, wohin ich tatsächlich wachsen durfte in diesem Jahr. Ich hätte schreiben sollen: Bleib dir und deinen Träumen treu! Hege und pflege sie! Gebe sie niemals preis, trage sie im Herzen und mach dir dein Bild von ihnen! Deine Träume, deine Bilder sind die „Bestellungen ans Universum“! Gib nicht auf! Geh unverzagt deinen Weg weiter, auch wenn eine Rotte Wildschweine dich zu einem riesigen Umweg zwingt. Vertraue darauf, dass es einen Sinn hat! Erwarte nicht zu viel von dir! Schon gar nicht in zu kurzer Zeit…gib dir Raum zum lernen und Reifen und zum Fehler machen… und verpulvere nicht unnötig deine Energie mit inneren und äußeren Kritikern, Sorgen- und Bedenkenträgern. Mach dich auf den Weg zu deinem „Tribe“, deiner coolen Rotte Krafttiere!

Mein persönliches Experiment…

Auf meinem Weg durch die Jahre habe ich viele Schleifen gedreht und viel zu viel Energie mit Hadern, Zaudern, Ängsten und Sorgen verpulvert. (Daher gilt der Apell im vorigen Absatz wohl vor allem mir selbst.) Aber war es wirklich vertane Zeit? Manchmal frage ich mich, ob es nicht eher die Mühen der „Ausgrabungsarbeiten“ sind, warum es sich phasenweise so schwer anfühlt. Es ist nicht immer der „leichte Weg“ die Entscheidung zu treffen, sich selbst treu zu bleiben.

Selbst Jahre nach dem Aufbruch in mein Business, das die Kreativität als wichtigste Ressource in den Mittelpunkt stellt, bedurfte es einer nachdrücklichen „Erlaubnis an mich selbst„. Das klingt jetzt bestimmt schräg. Aber ich habe mir im Februar 2021 die Erlaubnis, die Selbstverpflichtung gegeben, täglich mindestens 30 Minuten zu malen. Ohne Plan. Ohne Ziel. Einfach nur der Freude am Tun folgend.

Vermutlich fragst du dich jetzt: „Warum denn sowas? Kreativität ist doch ihr Business – da malt sie doch bestimmt den ganzen Tag.“ Eben nicht! Bei meinen Eltern galt immer die Parole „Malen ist ein cooles Hobby. Mach was vernünftiges als Beruf!“ Da ich ja genügend andere Interessen hatte, habe ich auch freudig meine Ausbildung und mein Studium durchgezogen und das Malen stets „mitgeschleift“. Anfang des Jahres habe ich begriffen: „Da scheint noch ein altes Programm zu laufen: Malen darf erst dann stattfinden, wenn alle anderen Aufgaben erledigt sind!“ Und wenn du ein online Business aufbaust sind da immer andere, vermeintlich wichtigere, Aufgaben zu erledigen! Somit hatte ich zwar meinen Traum vom Atelier im eigenen Haus realisiert. Im Atelier gemalt habe ich aber meist nur mit meinen Kunden.

So sieht mein Malplatz für meine neue Morgenroutine aus. An diesem Ort habe ich abenteuerliches erlebt!

Auf einem traumhaften Spaziergang durch den Schnee fällte ich spontan die Entscheidung, einfach umzusetzen woran ich das letzte Jahr immer wieder gedacht hatte. Kurzer Hand erweiterte ich mein Morgenritual um eine halbe Stunde malen und zwar live auf Facebook! Das bedeutete in vielerlei Hinsicht meine Deckung, meine Komfortzone zu verlassen, den Perfektionismus in die Wüste… nein, in den Schnee zu schicken … und einfach mal zu machen und mir lieber vom Frost als vom vielen Grübeln graue Haare zaubern zu lassen.

An dieser Stelle fiel die Entscheidung, dass ich starten werde …
Der Frost hat mir graue Haare beschert – Mal nicht das Grübeln, ob ich es tun soll!
Ist dir schon einmal aufgefallen, wie bunt Schatten sein können?

Mein erster Blog-Artikel handelte von diesem Hadern mit diesem einen Satz, der so vieles stoppen und verhindern kann: „Was habe ich denn schon zu sagen?“ Diese Frage in Kombination mit einem GROßEN Respekt vor der Technik hat mich, aus heutiger Sicht, viel zu oft zögern und es lieber nicht machen lassen. Zum Glück bin ich Ende November auf Judith Peters und ihrem Wunder-vollen Jahresrückblog 2021 gestoßen. Leider hatte ich viel zu wenig Zeit, mir alle ihre Videos anzusehen und ihre Impulse zum „Storydoing“ umzusetzen. Bisher dachte ich, es müsse hier in meinem Blog der perfekte Content stehen, die „aalglatte und perfekte“ Fassade. Ihr Vorbild und ihre Gedanken haben mich motiviert, persönlich zu werden. Meine ganz eigenen Gedanken und Antriebe zu teilen für das, was ich tue. Herzlichen Dank, liebe Judith, der Rückblick auf dieses Jahr tut mir so gut! Und er ist eine schöne Gelegenheit meinen Blog endlich mit Leben zu füllen. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf meinen „epischen“ Rückblick auf 2022. Was ist da wohl alles bereits in der Warteschleife?

Meine ganz persönliche Lichtbringerin – Sie hat wie ich Schuhgröße 43 .-)

Leider habe ich seit meiner Reise nach Wien noch nicht wieder in meine morgendlichen Routinen zurückgefunden. Bis ich diese kreative Morgenroutine begonnen hatte, war Facebook ein sehr zwiespältiges, unpersönliches Medium für mich. Und dann tauchten in meinen morgendlichen lives so großartige Weggefährten auf, wie Su. Die Verbindungen zu einmaligen Persönlichkeiten, wie Su der Bootschafterin, haben selbst diese Zeit überdauert, in der meine Lives pausieren, und sie motivieren mich, zum Jahreswechsel den Faden erneut aufzunehmen.

Es waren stille, innige Momente am Morgen mit mir und meinen Farben. Und das obwohl die Kamera lief! Austausch mit seelenverwandten „Farb-Junkies“. Aber auch abenteuerliche Begegnungen mit „Trollen“. Diese Fassungslosigkeit gegenüber so ätzenden Kommentaren, gegen die ich anfangs so hilflos war. Die Trolle scheinen, wie im Märchen, zu spüren: „Da ist sich jemand seiner Sache noch nicht ganz sicher!“ Für mich galt es in diesen Momenten zu entscheiden: „Ich kann ja einfach wieder aufhören. Der Typ hat ja vielleicht Recht. Was hast du schon zu sagen? Ist das Kunst? … Und dann ergriff eine ganz neue Stimme in meiner „Innenwelt“ das Wort: „Dies ist meine Welt. Mein Raum. Wenn ich jetzt weiche, überlasse ich diesem Typen meinen Platz. Nein. Niemals!“ Und dann waren da Kerstin und Su. So beherzt setzten sie sich für mich ein, stärkten mir den Rücken und machten mir Mut. DANKE!! Diese Momente werde ich nie Vergessen. Meine innere Lichtbringerin schicke ich seither beherzt hinaus in die Welt. Zum Glück ist Schuhgröße 43 eine solide Basis – Da weht einen so schnell nichts um!

Was haben Blumen mit einem Gesundheitstag zu tun?

Für viele, die meinen Lebenslauf lesen wirkt dieser wohl eher verwirrend. Für mich ist alles in sich stimmig. Schon immer habe ich mich gleichzeitig für unterschiedliche Themenfelder interessiert. In meiner Person und in dem, was für mich ein gelungenes Leben ausmacht, finden sich die Schnittmengen dieser äußerlich so unverbundenen Bereiche. Die Suche nach Gleichgesinnten Menschen, die „über den Tellerrand schauen“, führte mich zur Mitgliedschaft im Rising Health Netzwerk und gipfelte in der Teilnahme am ersten „online Erlebnistag Gesundheit“.

Corona sorgte dafür, dass wir online viel Spass hatten und erlebbar machten, dass Gesundheit nicht nur „Selbstkasteiung“ ist.

Mein Beitrag zum Erlebnistag war die Soul Flower Meditation. Weil ich so lange ich denken kann male, habe ich die positive Wirkung des Malens immer wieder unbewusst eingesetzt. Die Arbeit der letzten Jahre bestand für mich darin, mir dieses unbewusste Wissen bewusst zu machen und mit meinen Produkten in eine Form und Methodik zu bringen, um meine Erfahrungen weitergeben zu können. Im Ausarbeiten meiner online Kurse und offline Workshops war es ein Fest für mich zu sehen, dass ich nun endlich das Wissen, was ich in meiner Ausbildung und Arbeit als Physiotherapeutin, Dipl. Sportwissenschaftlerin und Kunsttherapeutin erworben hatte, nun endlich in neuer Gestalt zusammenführen kann. Das Feedback meiner Kunden bestätigt mir, wozu ich mich vor Jahren auf den Weg gemacht habe.

Immer wieder zu schön, wenn ich unverhofft Blumen bekomme … per Mail, Messenger oder whatsAPP!

Oft braucht es einige Zeit und das Feedback von außen, um zu erkennen, dass das, was für mich völlig normal und alltäglich ist, tatsächlich einen Wert für andere hat. So lange ich denken kann nutze ich das Malen, um u.a. mich deutlich besser konzentrieren zu können. In Schule und Uni war ich schnell als die „Unaufmerksame“ abgestempelt da ich ja ständig vor mich hinmalte. Bei Beschwerden verblüffte ich nicht nur die Lehrer, dass ich teilweise wörtlich wiedergeben konnte, worum es inhaltlich ging. Heute weiß ich, dass das Malen, das absichtslose Beschäftigen der Hände, unser Gehirn in einen anderen Modus versetzt. Hieraus habe ich die Soul Flower Meditation entwickelt.

Ich kann am besten Zuhören, wenn Augen und Hände beschäftigt sind. Manchmal glaube ich, ich bin mein bester Kunde!

Wer die Soul Flower Meditation kennenlernen möchte kann dies in Form eines online Kurses tun. Genauso kann eine Soul Flower Meditation auch eine coole Auflockerung der „stillen Art“ für ein Event, eine Tagung oder eine Betriebsfeier sein. Ich komme gerne vor Ort und leite die Soul Flower Meditation an. Soul Flowers regelmäßig zu gestalten lässt dich Bild für Bild, Blüte für Blüte erleben, wie deine Kreativität aufblüht.

Am schönsten ist es, die Soul Flowers im Freien zu gestalten…und wenn mitten im Workshop ein Gewitter kommt? Die TeilnehmerInnen tragen schnell die Tische unter Zelt, rutschen zusammen und malen weiter – Best form of meditation!

Die besondere Magie, wenn deine Kunden dir deine Produkte „schenken“!

„Später, wenn alles läuft, werde ich dann auch noch Coaching anbieten.“

2020 war es die Soul Board Einzelarbeit, die mir meine Kunden als neues Produkt „schenkten“. Immer wieder kamen Kunden, mit der Frage auf mich zu: „Ich hätte gerne mein Soul Board. Aber es ist so ein wichtiges, so ein tiefes Thema – das möchte ich nicht innerhalb einer Gruppe erarbeiten. Würdest du mich auch alleine begleiten?“ Von Einzelarbeit zu Einzelarbeit wurde mir klar, wie genial es ist, den Prozess, sein Soul Board zu gestalten mit der Methode „Walking-In-Your-Shoes“ zu verbinden, um alte Glaubenssätze aufzulösen oder noch verborgene Aspekte sichtbar zu machen. Diese Kombination ist nur in der Einzelarbeit möglich und würde im Workshop den Rahmen sprengen.

So ähnlich verhielt es sich mit dem Coaching. In der Soul Board Einzelarbeit habe ich gespürt, wie sehr ich es liebe, mich ganz und gar in den Dienst einer Person und ihrer Fragen zu stellen. Ich dachte immer: „Später, wenn alles andere läuft, bietest du auch Coaching an!“

Und dann war das dieser Soul Board Workshop. Eine Teilnehmerin brauchte noch etwas Zeit und in der Küche entspann sich ein humoriges Gespräch über mein Business. Hier ließ ich flapsig den Satz fallen: „Mein Coach sagt, dass ich später Kreative auf ihrem Weg coachen werde …“ Kurz darauf war die Teilnehmerin fertig und der Workshop ging weiter.

Einige Tage später erhielt ich einen Anruf. Es war Kerstin: „Du, war das ernst gemeint? Ich will mich beruflich verändern. Würdest Du mich coachen?“ Mittlerweile ging dein Coaching bei mir zum 2. mal in die Verlängerung!! Vielen Dank für Dein Vertrauen in mich und meine Arbeit!

Irgendwann bat ich dich um ein Feedback. Als ich es las wurde ich ganz still … Aber dazu ein anders Mal mehr!

„Am Anfang war ich voller Fragen. Ich wusste nur wovon ich weg wollte, aber nicht wohin.
Jetzt weiß ich wer ich bin, was alles möglich ist und was genau ich davon will.
Ich bin meinen Weg zwar gefühlt in Mini-Schritten gegangen, aber dafür liegt jetzt mein maßgeschneidertes, eigenes Business direkt vor mir.
2022 kann kommen – ich bin bereit!“

Heute hatte ich dich gefragt, ob sich deine Art zu mahlen in der Zeit des Coaching verändert hat. Danke für diese „anschauliche“ Antwort in Bild und Text:

„Am Anfang waren meine Bilder ohne Seele …“
„… nachdem ich mich von altem ballast befreit hatte …“
„… kam mein eigener Stil zum Vorschein.“

Teambuilding mit TEAM BOARD – Kreativität für ein gesundes Team

Mit der Geburt unseres Sohnes bin ich aus dem Verkaufstraining eines großen Konzerns ausgeschieden. Nun kann ich mit Freude wieder auf Unternehmen zugehen, indem ich meine Herzensthemen miteinander verbinde: Gesundheit & Kreativität. Über Marco Hauschild kam der Kontakt zustande und nun freue ich mich riesig, auch bei MEDISinn vertreten zu sein.

Netzwerken ist cool. Diese Verbindung entstand dank Marco Hauschild.

Mein Soul Board hat schon am Jahresanfang geliefert!

„Bedenke was du dir wünschst …es könnte in Erfüllung gehe!“ Sagte meine Mutter gerne, manchmal auch mit einem „drohenden Unterton“, dass es dann doch ganz anders kommen könnte. Ende 2020 hatte ich zum Anlass genommen, um meinen Weg durch das Coaching bei Barbara Jascht mit folgendem Post zu visualisieren. Allein diese Stationen hätte ich mir einige Jahre zuvor in meinen kühnsten Wünschen nicht ausmalen können!

So waren meine Gedanken zur Jahreswende … da hatte ich noch keine Ahnung, was auf mich zukommt…

Anfang 2021 ging es an die alljährliche Gestaltung meines eigenen Soul Boards: Ich wollte mein Atelier mit mehr Leben füllen und endlich wieder mehr Zeit zum malen haben. Aber das, was da wohl bereits im Anflug war, hätte ich mir so nie gedacht!! In meinem Soul Board ließ ich meinen creative Spirit Gestalt annehmen. Nie sollte die Kreative Flamme in mir erlöschen. Ich wünschte mir, dass die Soul Flowers, die Soul Words und die anderen Angebote ihren Weg in die Welt finden würden. Mein Herzenswunsch war es, mehr Licht, Leben und Strahlkraft in mein Atelier zu tragen und viel mehr Zeit selber am Pinsel zu verbringen… Daher arbeitete ich den Blick auf die im Dunkeln leuchtenden Atelier-Fenster in das Bild ein. Nie hätte ich gedacht, wie schnell etwas geschehen könnte, so dass ich mich fast ausschließlich hier aufhalten würde!

Mein Soul Board 2021 – Mit Wunsch, mehr „Leben“ in mein Atelier zu holen…
Der Blick aus dem Garten ins Atelier … Wow war das kalt und gruselig abends durch den dunklen Garten zu tapsen.

Zur Jahreswende war auch meine eigene Coaching-Verlängerung bei Barbara Jascht ausgelaufen. Etwas verloren galt es mich nun innerlich umzuorganisieren. Was ich bisher bis zum nächsten Termin aufgehoben und mit Hilfe ihrer Erfahrung und ihres Feedback entschieden hatte, galt es nun ganz und gar in die eigenen Hände zu nehmen.

Wie sehr freute ich mich, da unverhofft ihre Nummer im Handy-Display aufleuchten zu sehen. Mit dem, was dann folgte hatte ich definitiv nicht gerechnet. „Ich habe da seit einigen Jahren etwas in der Schublade liegen. Ich möchte, dass du dieses Buch illustrierst.“ WAU!!! Unfassbar. Kinderbuch-Illustrator war mein Traum-Beruf seit Kindertagen!

Nachdem ich die Geschichte zum ersten Mal gelesen hatte, tanzten die Bilder in meinem Kopf! Und die „Ratten“, wie Barbara die negativen Glaubenssätze nennt. „Oh, mein Gott, so viele Tiere! Werde ich das überhaupt hinbekommen die alle, so wie ich sie mir vorstelle, zu malen? Ich habe das doch gar nicht studiert. Bin ich überhaupt berechtigt, etwas zu illustrieren?“

„Bedenke, was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen!“ Wenn es hakte, ein Bild nicht auf Anhieb gelang, ich tagelang nicht ins Malen hineinfand, war er wieder da, dieser Satz aus Kindertagen. Und eine weitere Stimme erhob sich in diesem Reigen – Thomas Alva Edison: „Kreativität ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration!“ In der Vorstellung ist ein Lebenstraum reine Freude, ein Fest, ein Feuerwerk der Leichtigkeit. Einen Traum auf die Erde herunter zu holen und bis zum Ende durchzuziehen – alle Schritte zu gehen, bedeutet auch Schwierigkeiten zu überwinden, Selbstdisziplin und neue Routinen einzuüben – eine „Schweine-Arbeit!“ … womit ich wieder bei meiner Begegnung vom 1. Januar 2021 und dem wäre, was die Wildschweine mir wohl sage wollten .-)

Dann kam DER Anruf mit DEM Auftrag!

Als klar war, wie viele Szenen der Geschichte ich illustrieren sollte/durfte, machte ich mich ans Werk. Im Malraum meines Ateliers hängte ich die exakte Anzahl der Bilder auf, wofür die Malwände nicht ganz ausreichten und ich auf die Terassentüren als Malfläche ausweichen musste. So konnten alle Bilder gemeinsam entstehen und ich konnte einen durchgehenden Stil sicherstellen. Eine Serie von 18 Bildern hatte ich vorher noch nie in Angriff genommen! Mein erster Weg des Tages führte mich ins Atelier, wo ich inmitten der Bilder Yoga machte und meditierte. Oft genug war es auch der Raum von dem aus ich direkt zu Bett ging. Außer mit meiner Familie habe ich selten zuvor so viel Zeit, so intensiv mit jemandem verbracht, wie mit Nogozir! Wieder geschahen Fabel-hafte Dinge auf meinen Spaziergängen. Es warfen sich mir die Models förmlich in den Weg .-)

Fast ein halbes Jahr habe ich mit diesen zauberhaften Wesen zusammen „gelebt“ und sie Gestalt annehmen lassen.
Meine „Abschiedsrunde“ vor dem Abhängen und Verpacken der Bilder.

Somit war es auch ein wehmütiges Gefühl, meine „Begleiter“ zu verabschieden, abzuhängen und in ihrer Sammelmappe für die Reise zu Barbara sicher zu verwahren. Meine größte Sorge war es, dass den Bildern unterwegs noch etwas zustoßen könnte. Somit war ich schließlich glücklich, stolz, erleichtert und so viele andere Gefühle gleichzeitig, als ich die Illustrationen meiner „Auftraggeberin“ übergeben konnte! Bei dieser Gelegenheit zeigte Barbara mir eine ganz neue Seite von Nogozir, die ich zuvor noch nicht kannte .-)

Bei der Übergabe der Bilder lerne ich Nogozir persönlich kennen.
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Neugierig geworden auf die Geschichte? Besser, als es auf der Rückseite des Buches beschrieben ist, vermag ich es auch nicht wiederzugeben. Definitiv lesenswert!!! … sowohl für Kinder als auch für Erwachsene!

Diese Geschichte, die Barbara Jascht geschrieben hat, ist so zauberhaft, lustig und voller Weisheit.

In diese Zeit fiel auch der Anruf unseres Steuerberaters. „Wow, es gibt sie ja tatsächlich noch!“ Rief er aus, als er wegen des Business meines Mannes anrief und vorsichtig nachhorchte, ob mein Business die Pandemie überlebt habe. „Ja, und der Umsatz hat sich sogar noch gesteigert!“ was für ein Genuss, diese Antwort geben zu können !

Nur mal eben schnell an den Kanal anschließen …

Kennst du das: „Ich will nur mal eben…!“ Und am Ende geht alles drunter und drüber? Dieses Jahr kamen wir trotz Bio-Kläranlage, die wir beim Kauf des Hauses nachrüsten mussten, nicht mehr drumherum: Wir müssen uns an die Kanalisation anschließen!

Von langer Hand war alles vorgeplant! Mit den angepeilten Terminen hatte ich so meine Bachschmerzen: „Das ist kurz bevor ich nach Wien fahre. Das wird die heiße Phase für die Illustrationen. Da werde ich nicht helfen können!“ „Kein Problem. Du brauchst dich um nichts zu kümmern. Ich mache das schon!“ Beruhigte mich mein Mann.

Zwei Wochen hatte er sich extra dafür frei genommen: Zuerst mussten die Rohre verlegt und die Anschlüsse im Haus verändert werden. Rate mal von wo aus die Rohre das Haus verlassen sollten? Genau: Aus meinem Atelier. Hurra -Statt zu malen räumte ich Regale aus, schleppte Schränke weg und versuchte weiter zu malen auch wenn eine Sand-Spur durchs Haus wanderte und die Wände vom Schlagbohrer, der sich durch das Fundament arbeitete, bebten.

Wow, hier haben wir doch gestern noch gemütlich auf der Terrasse gesessen…

„Immerhin bleibt der Großteil meines heißgeliebten Kopfsteinpflasters unangetastet!“ Tja, das Blöde war nur, dass da wo auf dem Bild der tiefe Graben ausgehoben wurde ursprünglich einmal die Bretter unserer Terrasse lagen. Die haben wir dann den einen Abend mal eben schnell abgeschraubt und zur Seite gelegt. Der Graben verlief auch direkt vor unserer Seitentür. Crumble hatte das noch nicht mitbekommen, wollte schnell zu mir ins Haus und sprang über einen Sandberg und wäre beinahe im Loch verschwunden, hätte er sich nicht mit riesigen Augen mitten im Flug gestreckt …

Da geht es hin – mein heiß geliebtes Kopfsteinpflaster!

Nach dem Anschluss an den Kanal, war das Kopfsteinpflaster vor dem Haus nicht mehr zu retten. Es galt neu zu Pflastern. Die Kurzform: Nichts wurde vom Baustoffhandel zum geplanten Termin geliefert, mein Mann hat sich gleich am ersten Tag bei einem unglücklichen Sturz das Kreuzband gerissen und dennoch damit weitergearbeitet, unser Sohn organisierte heldenhaft einen Freund zum Helfen, dieser fiel nach einer Verletzung in Ohnmacht und wir riefen den Rettungswagen! Und dies ist nur die Kurzform der Geschichte. Ich vermute es wird klar, wie gut und konzentriert ich selber arbeiten konnte .-)

Besser als jedes Hanteltraining: Steine ausbuddeln und wegstapeln.

Jetzt, wo ich hier gemütlich vor dem Kamin sitze und schreibe, frage ich mich ernsthaft, wie ich es geschafft habe, die Bilder termingerecht fertig zu stellen. Meine Planung sah definitiv anders aus als die Realität .-) Und der Hund hat sich ohnehin gefragt, was wir da eigentlich tun und warum wir nicht lieber in der Sonne liegen, dösen und aufs Futter oder den nächsten Spaziergang warten….

Der Haushund denkt: „Die spinnen, diese Menschen!“

Nein, ich ziehe nicht aus! Oder warum ich über Berlin nach Wien gefahren bin.

Die Planung war, die Illustrationen persönlich in Wien abzugeben. Dies wollte ich mit einem Soul Board Workshop verbinden, den ich hier im Serviten-Kloster geplant hatte. Da die Bilder ja noch Fotografiert werden sollten hieß es: Erst einmal nach Berlin zu meiner Freundin und Lieblings-Fotografin Dorothea Lettkemann zu fahren.

Finden die Soul Board Workshops hier im Atelier statt, ist das Material für meine Workshops ruck-zuck vorbereitet und alles steht bereit. Reichlich wirr im Kopf nach dem Kanal-Anschluss-Chaos brauchte ich einen kompletten Tag, alles Notwendige zusammen zu packen. Schließlich fuhr ich mein Auto rückwärts auf die größtenteils fertig gepflasterte Auffahrt und begann mit Hilfe meines Sohnes, alles zu verladen. Oben auf passte gerade eben so noch die Sammelmappe mit einem „heißgeliebtes“ Chameleon!

Als die Nachbarn fragten konnte ich nur lachen und sagen: „Nein, ich ziehe nicht aus. Ich gebe nur einen Workshop und liefere eine Auftragsarbeit aus!“

Nicht ich sondern meine Bilder dürfen vor die Kamera meiner Lieblings-Fotografin.
Mal ebenschnell Kaffee geholt und neben dem Auto „gerastet“ – Ich lasse doch Nogozir nicht aus den Augen .-)
Ganz schön stürmisch hier!

Der magische Corona-Effekt

Nur Corona vermag dies: Aus einem Weihnachtlichen Soul Board Workshop wird eine Sommerreise nach Wien! Am Ende hat sich alles wunderbar gefügt. Am Anfang stand ein Soul Board Workshop, den ich für Mitte Dezember in Wien geplant hatte. Dann kam der Lockdown und ich musste schweren Herzens den Termin absagen. Was für ein Geschenk, dass fast alle Teilnehmer geduldig abgewartet haben, bis wir einen Termin gefunden haben, der für alle passte! Mein Weihnachtsgeschenk war in dieser Situation folgende Mail, die mich erreichte:

Ich sollte öfter einen Workshop absagen .-)

Ganz besonders herzlich möchte ich mich an dieser Stelle bei Karin Heimerl bedanken. Sie hat es mir ermöglicht, den Workshop diesen Sommer in den Räumen des Serviten-Klosters in Wien zu halten. Ohne ihr geduldiges Zusprechen, Termine raussuchen und mir gut Zureden, hätte ich wohl kapituliert vor dieser immer schwerer zu planenden Gesamtsituation. DANKE! Also konnte ich mich neben den Illustrationen daran machen, die Landingpage zu „bauen“ und den Workshop zu planen.

Dann eben im Sommer nochmal!

Ein besonderes Geschenk, war die spontane Buchung einer Teilnehmerin während ich bereits auf der Autobahn nach Wien fuhr! Dann habe ich die Landingpage wenigstens nicht umsonst „gebastelt“. Das war wirklich wieder einmal so ein unverhoffter genialer Moment! Ein erneutes Dankeschön geht an Karin Heimerl für ihre liebevolle, geduldige und unermüdliche Unterstützung und Begleitung während meiner Zeit in Wien. Es hat so viel Spaß gemacht, gemeinsam mit ihr den Raum im Kloster einzurichten, letzte Einkäufe zu tätigen, in der Konditorei gegenüber den ärgsten Hunger zu stillen, bei dir zu Hause mit einem delikaten Mahl verwöhnt zu werden und am Ende den letzten Tag in Wien bei Herrn Klimt und im Serviten-Viertel ausklingen zu lassen…. Randvoll mit besonderen Erinnerungen und voller Vorfreude auf meine Lieben daheim ging es dann wieder auf die Heimreise.

Nogozir habe ich gestern an Barbara übergeben. Heute wird der Workshop-Raum eingerichtet.
Einen besseren Ort für diese Arbeit kann ich mir kaum vorstellen. Eine Insel der Ruhe mitten in der Stadt.
Wenn die mini Übungs-Soul Boards schon so strahlen …
Etwas unscharf … Zur Belohnung gönnen wir uns abends einen Aperol spritz! Prost liebe Karin!
Zum Abschied noch bei Herrn Klimt vorbeigeschaut.

Am Jahresanfang haben wir noch Claudia Schiffer im TV verfolgt und plötzlich fahre ich mit meiner Tochter zur Fashion Week nach Berlin!

Da war ich nun gerade wieder hundemüde zu Hause eingetrudelt mit dem festen Vorsatz: Nur noch Sandras Hochzeit und jetzt verlasse ich 14 Tage nicht mehr das Haus!! Basta!

Denkste! Ätsch! In Wien hatten wir uns verabschiedet und gescherzt vielleicht sehen wir uns ja ganz bald wieder. Petra lebt in Österreich ich in der Nordheide. Die Wahrscheinlichkeit war doch eher gering. Da lungere ich nun schräg aus den müden Augen blinzelnd auf unserem Sofa herum, da erreichen mich komische Nachrichten auf meinem Handy. „Bis bald in Berlin!?“ „Kommst du auch nächste Woche nach Berlin?“ „Hallo Du, willst du nicht wieder bei mir übernachten?“ Mein Hirn hat wirklich laaaaange gebraucht, um es zu verstehen! Es war eine Einladung zur Fashion Week nach Berlin!!! Von der Freundin, die spontan den Soul Board Workshop gebucht hatte.

Der Hammer! Am Jahresstart hatte ich mit meiner Tochter zusammen Claudia Schiffer zugeschaut und immer mal wieder fiel das Wort „Fashion Week“. Der heiß begehrte Termin aller Kandidatinnen! Und nun konnte ich da einfach mal mit meiner Tochter vorbeischauen? Was für eine abgefahrene Aktion! Vielen Dank für diese unfassbare Gelegenheit, liebe Petra Erhard-Ruffer!! Und am genialsten fand ich, dass unsere Tochter es total langweilig fand! Und nun viel lieber einmal wieder mit mir nach Berlin möchte, um meine Freundin zu besuchen, die Stadt anzusehen und in die Museen zu gehen. Cooles Kind!

Sowas von schräg, da zu stehen, wo sonst die Stars abgelichtet werden!
So eine coole Lacation!
Das schönste ist, mit dir hier zu sein, meine Tochter!
Ein unvergessliches Erlebnis. Danke, liebe Petra Erhard-Ruffer!!

Uuuups … da war ja noch was! Sehr EMOTIONal mal wieder im Hotel Atlantic zu sein!

Nicht nur meine Planung wurde von diesem fiesen Virus durchkreuzt. Auch das Team von der Emotion hatte ordentlich hin und her zu planen in den letzten Jahren. So viel war dieses Jahr bereits bei mir los. Hätte Andrea mich nicht noch einmal daran erinnert. Ich hätte es total vergessen.

Also abends schnell nach Hamburg gefahren und einen so wundervoll gemütlichen Abend verbracht. Danke fürs „Betüddeln“, liebe Andrea! Am nächsten Morgen bin ich treudoof hinter Andrea hergelaufen. Hatte ich mir doch nicht mehr die Zeit genommen genauer nachzulesen, was und wo. Und dann standen wir plötzlich vor dem Hotel Atlantic!

Abgesehen davon, dass es ohnehin eine so wunderschöne und stilvolle Location ist, hatte ich kurz einen wirklich „krassen flashback“. Von meiner ersten WG in Hamburg am Berliner Tor bin ich hier entlang immer mit dem Fahrrad zur Uni gefahren. Das erste und letzte Mal, dass ich hier im Hotel Atlantic war, war in diesem ersten Jahr meines Studiums. Meine Mutter war bereits schwer krank, hatte mich aber motiviert für mich, meinen Bruder und seine Freundin Karten für den Radio HH-Ball zu besorgen. Dann hatte sie meinen Bruder mit mir losgeschickt, ein Ballkleid zu kaufen. In einem Edel-second-Hand-Laden taten wir schließlich ein wahnsinnstolles schwarzes Seidenkleid auf – Ein ehemaliges Bühnenkleid von Milva. Damals passte ich in sowas noch hinein…

Heute, bald 30 Jahre älter und einige Kleidergrößen weiter, stehe ich also wieder unverhofft vor diesem Eingang. Nach all der Zeit in der so viel nur online möglich war, ist so ein perfekt organisiertes Event schon fast unwirklich! Ich habe es so genossen, mit dir hier zu sein, Andrea!

Was für ein toller Tag mit dir, liebe Andrea Lottmann!

Was mir in den Pausen aufgefallen ist, bestätigte leider meinen „Widerwillen“ gegen social media. Seit so langer Zeit fanden sich hier wundervolle lebendige Frauen in drei D und leibhaftig zusammen. Und anstatt sich miteinander zu unterhalten und zu vernetzen, saßen alle stumm mit Laptop oder Handy da, machten Selfies oder posteten etwas. Auf der anderen Seite hat die Mischung mit einem online-Emotion-Event es aber auch möglich gemacht Speakerinnen zu hören, die irgendwo anders auf der Welt in ihrem Arbeitszimmer saßen.

Leider hatte ich vorab nicht mitbekommen, dass ich mich für bestimmte Workshops oder Vorträge hätte anmelden müssen. Netter Weise konnte ich aber hier und da noch mit hineinschlüpfen und tollen Frauen lauschen. Witziger weise habe ich mich bei der Suche nach dem passenden Link zum Emotion Women´s day 2021 ganz kurz in diesem Video entdeckt. Ein Traum selber hier einmal Speakerin zu sein oder gar einmal in einem Artikel interviewed zu werden. Ob ich es wohl jemals in eine meiner Lieblingszeitschriften hinein schaffen werde? Auf dem Titelbild war ich ja nun schon einmal .-)

Wie heißt das doch gleich? „Fake it till you make it?“ Traumnachschub!

Die spontanste Entscheidung des Jahres und wie sie wiedereinmal meinen Vorsatz bestätigt, meine Ängste als Freund und Wegweiser zu nutzen.

Was hat mich da eigentlich Mitte November geritten? Ganz spontan ließ ich mich dazu hinreißen, einen Adventskalender zu machen. Ohne diesen Adventskalender und ohne die Soul Words hätte ich so einiges von dem, was Wunder-volles um mich herum ist und was Geduld und Dranbleiben möglich machen können, überhaupt nicht gesehen!

Vor einem Jahr, in meinem auslaufenden Coaching, hatte ich bereits die Idee für den Soul Words Adventskalender. Allerdings war ich damals ausschließlich dazu in der Lage jeden Tag der Adventszeit ein Video auf meiner Fanpage zu posten. Wie wunderbar, dass meine Freundin Ina mich überzeugt hat, spontan die Herausforderung anzunehmen und innerhalb von 14 Tagen einen Adventskalender zu „bauen“. Dank der Hilfe der „Technik Elfe“ Sara Menzel-Berger und meiner Freundin Nicole Hehnke ist es mir am Ende tatsächlich gelungen ihn fertig zu stellen. 1000 Dank für eure Hilfe!

Soul Words sind Bilder, die sich nach und nach um ein Wort herum entwickeln und Gestalt annehmen. Ich hatte vor zwei Jahren mit den Soul Words begonnen, da mir bewusst geworden war: Mein Fokus liegt fast immer auf dem , was misslingt oder nicht gut genug ist. Ich nahm mir vor mich mit Malen zu motivieren, Bild für Bild meinen blick in die Welt zu verwandeln. Ich ging also jeden Abend mit Stiften ins Bett und gestaltete mein Soul Word zu dem was schön ist in meinem Leben oder an diesem Tag. Nach und nach wurde ich „süchtig“ danach und letztes Jahr im ersten Lockdown wollte ich etwas erschaffen, was den Menschen hilft, in ihrer Kraft zu bleiben.

Ich liebe es um ein Wort ein Bild wachsen zu lassen!

Einen Tag vor dem ersten Dezember ist der Soul Words Kalender fertig geworden. Leider blieb mir kaum Zeit, ihn in Social Media sichtbar zu machen. Also machte ich halbherzig ein paar Posts und beschloss mich über das zu freuen, was er mir ganz persönlich „beschert“ hat. Im Bogen vom letzten zu diesem Jahr hat er mir gezeigt, was ich dieses Jahr alles gelernt habe. Und darüber hinaus, dass ich mir eine Umgebung geschaffen habe, in der ich weiß, wo ich auf dem „kurzen Weg“ kompetente Hilfe bekommen kann. Wow war ich glücklich und stolz auf mich! Ende letzten Jahres habe ich mich noch verzweifelt gefragt, wie ich ohne das Coaching würde weitermachen können und dachte, niemals alleine meine Technik beherrschen zu können. Heute weiß ich zwar, dass ich noch mega viel zu lernen habe. Ich zweifle allerdings nicht mehr, ob ich es jemals können werde und nicht lieber aufgeben soll. Heute ist Aufgeben keine Option mehr. Die Frage lautet eher: Wie lange wird das noch dauern?

Und nun gibt es einen Adventskalender zu den Soul Words!

Und dann fiel mir am ersten Dezember ein: „Ach du Schande, du hattest ja eine Facebook Gruppe eingerichtet! Da solltest du der Form halber vielleicht einmal reinschauen!“ Und dann begann meine ganz persönliche Bescherung für dieses Jahr. Jeden Tag werden hier die zauberhaftesten und individuellsten Soul Words gepostet, die ich mir jeh hätte vorstellen können. Jede hat ihre ganz eigene Handschrift, die von Bild zu Bild reift.

Genau das, was mein Plan war, was ich mit den Soul Words in die Welt tragen wollte, entfaltete sich hier vor meinen Augen. Ich bin so glücklich und beseelt über jeden einzelnen Post. Ich danke Euch!!

Und damit nicht genug. Da schaue ich in den letzten Tagen in meine E-Mails und fasse es nicht!!! Wenn ich nicht wie eine wahnsinnige hier an diesem Blogartikel schreiben würde – könnte ich den ganzen Tag singen und tanzen. Mein allerersten Freund hat mal etwas in der Art gesagt: „Die Realität kann uns immer nur enttäuschen, denn sie vermag es nicht, an unsere Vorstellungen heran zu reichen!“ Heute würde ich ihm antworten: „Das stimmt nicht. So lange du an deine Träume und deine Vorstellungen glaubst und Schritt für Schritt weitergehst. Jeden Tag das tust, was eben gerade möglich ist … dann vermag dich deine Realität eines Tages so unfassbar zu überraschen!“

Vielen Dank, dass ihr mir erlaubt habt, die E-Mails hier zu zitieren!

Was glaubst du, wie es sich anfühlt so eine Mail zu bekommen…? DANKE!
Jedes Soul Word weckt ganz eigene Assoziationen und Umsetzungen. Egal ob du von dir sagst: „Ich kann gar nicht malen!“
Auch an dich ein absolut beseeltes Dankeschön, liebe Petra Stockinger. Ich hatte jetzt bereits meine Weihnachts-Geschenke!

Ausblick:

Was in Wien als Idee das Licht der Welt erblickte und 2022 laufen lernen darf

Noch mehr Träume werden Realität! Soul Board goes online und aus dem Soul Work Book online-Kurs wird der Soul Work Book Tribe. Eigentlich fällt auch dieses Kapitel unter die Überschrift: Meine Kunden schenken mir meine Produkte.

Die Teilnehmer des Workshops in Wien waren so begeistert von der Soul Board Arbeit, dass sie freudig mein Angebot annahmen, mit dieser Methode regelmäßig zu arbeiten und immer mehr sichtbar zu machen, was sie an Schätzen in sich tragen. Spontan stiegen noch vier weitere Frauen mit ein, so dass ich mit 9 Teilnehmerinnen den ersten Soul Work Book online-Kurs durchführen durfte. Was für eine vertrauensvolle, tiefgehende und dennoch so humor- und freudvolle Gruppe!!!

Aufregend! Wird es auch online funktionieren? Sowas von!!
Sichtbar machen, was im Innersten bewegt. – Eigenhändig gestalten ist die beste Form des Begreifens!

Zusammen mit diesem online-Kurs setzte ich auch die Idee der Soul Work Box um, in der alles Material enthalten ist, was für die Soul Board oder Soul Work Book Arbeit gebraucht wird. Stück für Stück werde ich nun Technik-Videos drehen, in denen ich erkläre, wie die einzelnen Materialien benutzt werden können.

Was war das für eine Freude, die ersten 7 Boxen zu packen und auf die Reise zu schicken!!!

Die Soul Work Box wird befüllt und versendet

Mit diesem Bild endete eines meiner Technik-Hack-Videos, in denen ich gezeigt habe, wie man ohne großen Plan einfach erst einmal mit alten Buchseiten in die Gestaltung eines Bildes im Soul Work Book einsteigen kann.

Mein roter Faden beginnt mit meiner Ursprungsfamilie…

Als ich meine Materialvorräte sichtete und meine „Vorratskammer“ aufgeräumt habe, machte ich eine Entdeckung, die mich erst furchtbar erschreckte: Hier waren Mäuse!! Aber sie hatten alle meine großen Bilder auf Leinwand, die hier nebeneinander gestellt lagern „verschont“. Das einzige was sie zerlegt hatten waren die Papierrollen mit buntem Papier, die ich daneben stehen hatte. Anscheinend wollen nun nicht nur meine genialen Kunden die Collage Technik lernen sondern auch die Mäuse der Umgebung treffen sich im Atelier und bereiten die „Schnipsel“ für ihre Bilder vor .-)

Als wären sie auf den Geschmack gekommen und wollten nun auch Collagen machen … die Mäuse!

Ja und dann näherte sich das Ende des sechswöchigen online-Kurses. Ursprünglich wollte ich mir „nur“ ein erstes Feedback abholen, ob und wie diese Arbeit den online via Zoom in einer festen Gruppe funktioniert. Zack hatte ich den Auftrag weg: „Überleg dir mal was! Wir wollen uns nicht aus den Augen verlieren! Wir wollen weitermachen!

Tja da kommt er nun der Soul Work Book Tribe. Das Halbjahresprogramm mit dem Soul Work Book. Der liebevoller Stubser, um die Arbeit mit den Bildern nicht einschlafen zu lassen im Trubel des Alltags. Ich freue mich so unfassbar darauf, wenn der Tribe im Januar startet!

Ein halbes Jahr lang intensiv in die Welt der inneren Bilder abtauchen!

Wer mich sonst noch durch 2022 begleiten wird?

Mein „Creative Spirit“ und meine Wunder-vollen Business-Buddies – Seelenwärmer, Feedbackgeber, Fragensteller, Herzerwärmer … Wohin unsere Wege uns wohl in den nächsten Jahren noch tragen werden? Dieses Jahr hat mich eines gelehrt … „Lass dich überraschen! Es kommt immer noch ein wenig bunter, verrückter und facettenreicher!“ Auf jeden Fall bestätigt mir eure Existenz immer wieder meine folgende Devise: Im Business, wie im Privatleben, möchte ich mich nur noch mit Menschen umgeben, die meine Werte teilen, die mir wohl gesonnen sind, die mir freundschaftlich verbunden sind, die nicht erwarten, dass ich mich in „Formen presse“ und mit denen jedes Treffen, Gespräch oder Projekt eine Inspiration ist! Wo ich mich nicht ständig frage: „Was denkt dieser Mensch wirklich von mir?“ Welchen Aspekt meiner Persönlichkeit sollte ich lieber für mich behalten! Meine Bilder sind ich und ich trage mein Herz auf der Zunge. Somit gehe ich mit meinem Business an sich bereits in Vorleistung und zeige mich offen, ehrlich und verwundbar.

Mein creative spirit

Ist die Grundlage meiner Arbeit. Es ist mein Wunsch mich „echt“ zeigen zu können und gleichzeitig die Einladung an die Menschen, die mit mir Arbeiten wollen, gemeinsam in der Welt der Bilder auf Entdeckungsreise zu gehen. Miteinander in Kontakt zu kommen. Eine Begegnung mit Tiefgang, die die Magie der eigenen Bilderwelt einlädt ihre einzigartige Kraft zu entfalten… Mein creative Spirit blickt freundlich und aufmerksam und fragt sich, wonach deine Seele sich sehnt. Nimm es in die Hand und gestalte eigenhändig dein Bild davon, wie es sich anfühlt, angekommen zu sein. Ich habe dafür über 50 Jahre gebraucht. Gerne möchte ich helfen, dass andere es schneller und einfacher schaffen als ich, ganz bei sich selbst anzukommen.

Mein „creative spirit“wird mich immer weiter tragen!

Meine Buddies

Meine Buddies sind wunderbare, einmalige Frauen, die meiner Seele Flügel verleihen. Mit denen es nie langweilig wird und mit denen der Austausch in die Tiefe gehen darf ohne dass der Spaß dabei flöten geht – vertrauensvoll, geborgen und einander nährend. Einander bestärkend, sperrig, eigen-artig, einzig-nicht-artig und mit der „Erlaubnis“ auch einmal klein, verwirrt und unleidig sein zu dürfen. Ihr macht mein Leben reich! Der Segen meines Lebens sind meine Freunde. Dies weiß ich umso mehr Wert zu schätzen, als ich in der Schulzeit eher der „Outlaw“ und die Tochter der „Mathe- und Chemie-Lehrerin“ war. Ihr seid feste Größen in meinem Tribe!

Natürlich kann ich an dieser Stelle nicht alle nennen. Und definitiv würde nicht jeder meiner Freunde hier namentlich genannt werden wollen! So spontan, wie ich diesen Blog Artikel gestartet habe, habe ich hier definitiv jemanden vergessen … oder schlicht nicht die Zeit gehabt, dich zu fragen. Daher an dieser Stelle für jede/n meiner Freunde und vor allem jedes Mitglied meiner ganz besonderen Familie: „DANKE, dass es dich gibt! Ohne dich würde ich diesen Weg nicht gehen können. Oder hätte schon lange die Segel gestrichen“

Achtung! … gleich gibt es eine fette Umarmung!

Hier also meine aller engsten Buddies, die ich am 4. Adventswochenende noch „belästigen“ mochte:

Beate Schötke

An erster Stelle meine Freundin seit der Oberstufe. Was für ein Segen, sich so eine lange Zeit zu kennen. Auf so vielen Wegen und Kehrtwendungen des Lebens warst du an meiner Seite – Danke! Was für ein Schatz, so viele Jahre eine Freundin zu haben, die die gleichen Interessen teilt und immer wieder neue und wertvolle Impulse in mein Leben trägt. Ganz besonders bewundere ich die einzigartigen Schmuckstücke, die Beate als „Anker“ für das jeweilige Thema mit ihren Kunden erarbeitet. Hier erfährst du mehr über Beate und ihren besonderen Ansatz: www.beateschoettke.de

Beate in ihrem Atelier
Ina Wissmann

Ich kenne niemanden, der ein so breites und fundiertes Wissen zu Heilsteinen hat. Und das ist noch lange nicht alles … immer wieder bin ich beeindruckt, welches Thema du als nächstes aus dem Hut zauberst und dir in aller Tiefe angeeignet hast.

Als Expertin für Heilsteine hilft sie dir, mit der Energie der Edelsteine, deine innere Weisheit zu entdecken. Die Steine führen dich durch deine Lebensthemen und helfen dir, diese zu meistern. Ina nimmt dich dabei an die Hand und zeigt dir den Weg in dein persönliches Glück und zu deinem Erfolg im Leben.
Die Heilsteinwelt kannst du bei Ina in On- und Offline Kursen und Seminaren bis hin zur Fachausbildung absolvieren. In jeder Phase steht sie dir dabei mit Rat und Tat zur Seite. Hier erfährst du mehr: https://www.ina-wissmann.de

Ina ist „steinreich“ an Wissen zu Heilsteinen

Die Möglichkeit mal eben schnell vom Schreibtisch aufzuspringen und zu dir in den Wald zu fahren ist die beste „kleine Flucht“, die ich kenne. Oder wenn bei uns das Gartentor quietscht, der Hund wild kleffend nach draußen schießt und du fragst nach einem Kaffee, dann weiß ich in einer Stunde sind wir beide wieder auf Kurs.

Bei dir kann ich nicht nur genial Brainstormen sondern auch gemeinsam mit Crumble Fünfe gerade sein lassen! DANKE!
Andrea Lottmann

„Die musst du unbedingt mal anrufen!“ sagte mein Coach. Wie ich das hasse, Menschen, die ich nicht kenne zu „belästigen“! Mal wieder dieses Phänomen: „Die ist so toll – Was sollte sie denn mit jemandem wie mir schon wollen!“ Aber ich bin ja lernwillig und wenn ich im Laufe der letzten zwei Jahre des Coaching eine Sache gelernt habe, dann ist es, dass mein Selbstbild gerne ganz weit weg ist vom Fremdbild .-) OK. Also auf ein Neues: Mal wieder raus aus der Komfortzone! Was bin ich heute froh, dass ich das getan habe! Mittlerweile bist du eine unumstößliche Größe in meiner Welt.

Ich liebe den Tiefgang unserer Gespräche! Besonders bewegt es mich, Zeuge sein zu dürfen auf der Reise von Spirit of Mary und dem, was dieses Öl uns Frauen in der heutigen Zeit zu geben vermag – „Bless yourself!“ In diesem Sinne habe ich das Öl oder besser gesagt „Mary“ immer bei mir, um mich zu stärken – meinem Herzen zu folgen. Aber was hinter Spirit of Mary steckt kann Andrea am besten selbst erklären.

Hier erfährst du noch mehr: https://www.spiritofmary.com/

Deine intensive Auseinandersetzung mit Mary beeindruckt mich immer wieder!
Beeindrucken wie die Produktwelt wächst.
Daniela Binder

Den einen Tag habe ich noch im Internet gestöbert, wer alles so welche kreativen Angebote online anbietet. Bei deiner Seite dachte ich mir: „Wow, was für eine coole Frau, die würde ich zu gerne kennen lernen. Wie schade, sie sitzt in Österreich! Das kann ich definitiv vergessen! Schade!“ Einen Tag später bin ich bei Barbara Jascht auf der Trainer intensive Week und die eine Teilnehmerin, die ich noch nicht kenne heißt Daniela Binder. Wieder dachte ich: „Die ist ja hammernett!“ Erst Stunden später habe ich dann begriffen Danis Art ist Daniela Binder!

Seitdem freue ich mich jedes Mal unbändig auf unseren Coworking-Termin … und unseren Austausch sowie die gegenseitige Ermutigung, Motivation und Inspiration.

Hier geht es zu Danis Art und den Art Schwestern: https://www.danisart.athttps://www.danisart.at

Regelmäßig mit einer kreativen Seele „Cowerking“ machen zu dürfen … verleihhht Flügel!
Sandra Reithmayr

Als die Österreicherin, die Hamburg zu ihrer Wahlheimat erklärt hat, habe ich dich kennengelernt. Als die Frau, die es versteht fundiert und sicher Entscheidungen zu treffen und die die genialsten Flipcharts gestaltet, die ich als Trainerin jemals gesehen habe! Ein Fest als ich Beta-Testerin deines online Flipchart Kurses sein durfte. Wer dich kennt weiß sehr schnell, dass Dein Wissen und dein Können weit über das „profane“ Gestalten von Flipcharts hinausgehen. Ich sehe dich als Speakerin auf großen Bühnen stehen, sehe dich Einzelklienten coachen und all dein facettenreiches und fundiertes Wissen mit deiner so humorvollen und zugewandten Art weitergeben.

Hier findest du Sandras Internetseite – Sei gespannt zum Jahreswechsel nimmt sie neue Gestalt an: https://sandrareithmayr.dehttps://sandrareithmayr.de

Dieses Bild habe ich bei Sandras Insta-Accout „gemopst“! Schau also unbedingt ab Januar auf ihre neue Internetseite!!

Nicht nur, weil ich Sehnsucht nach meiner Familie hatte, bin ich in einem Rutsch aus Wien zurück in den Norden gefahren. Wann hat man in diesen verrückten Zeiten schon einmal die Gelegenheit auf (D)einer Hochzeit zu tanzen!!! Vielen Dank für die Einladung zu diesem zauberhaften Fest. Es war uns eine Ehre dabei zu sein!!

Vielen Dank für die Einladung zur Hochzeit – Es war soooo schön!
Nicht nur zur Begrüßung ein Flipchart. Sandra ist die einzige Frau, die ich kenne, die mit Flipcharts ihre Hochzeitsrede hält!!
Dorothea Letkemann

Dorothea hatte damals aus dem Stand meinen ersten Soul Board Workshop gebucht. Seither ist unsere Freundschaft immer mehr gewachsen. Letzten Sommer hat sie mich in Österreich einfach in ihr Auto gepackt und mit nach Venedig genommen. Danke für die unvergessliche Reise! So wie sie damals mein Soul Board angesprochen hat, faszinieren mich immer wieder ihre Bilder und besonderen Blickwinkel. Sie fotografiert am liebsten Dinge, die sie entdeckt und wo viele drüber weggehen. Sie findet die perfekte Perspektive, um die Schönheit des Objekts richtig hervorzuheben. Und das innen, außen und von oben. Hier erfährst du mehr: www.theodora.de

Eine perfekte Mischung Dorothea und ihre Kamera
Was siehst du hier durch das Auge der fliegenden Linse?
Nicole Hehnke

Es ist total spannen, wie ich Nicole erlebe. Für mich ist sie einer der bodenständigsten und am festesten in dieser Welt verankerten Menschen mit online-Business, Familie und vor allem einem wunderbaren Humor und so viel Klarheit. Wenn ich mit Active Campaign Fragen habe, erklärt sie mir alles mit Engelsgeduld! Danke! Und dann ist sie gleichzeitig noch ganz fest in einer Welt verwurzelt, die ich leider nicht sehen kann. Immer wieder lausche ich gebannt, wenn sie davon erzählt, wie sie die Welt sieht, erlebt und gelernt hat, sich darin frei zu entfalten.

Sie sieht mich und dich und fühlt unsere Zurückhaltung. Sie ebnet und öffnet für Dich, den Zugang zur geistigen Welt. Sie steht für die alten, weisen Magier-,Hexen und Priesterin-Seelen, die vergessen haben wie mächtig sie sind und dass sie gebraucht werden. Du greifst selbst, direkt auf Dein eigenes geistigen Feld zu und bekommst selbst klare Anweisungen von Deinem höheren Selbst. Deine Akasha Chronik liegt offen vor Dir und Du erkennst alles. Die Furcht vor geistigen Wesen, wandelt sich in Unterstützung die Du von ihnen erhalten kannst, um das Spiel des Lebens dramafrei spielen zu können. Ihre absolute Spezialität ist es, Dir, bodenständig und realitätsnah den Zugang zur geistigen Welt zu ermöglichen und Dich unabhängig von Beratern wie mir, zu machen. Ist Dir bewusst, dass sie weiß, wie groß und mächtig Du bist? Hier kannst du dir ein genaueres Bild machen: www.nicolehehnke.de

Eine völlig phaszinierende Welt in der sich Nicole so selbstverständlich bewegt!
Silke Ziegler-Pierce

Mit Silke bin ich verbunden, seit auch sie sich zu meinem allerersten Soul Board Workshop auf den weiten Weg nach Handeloh gemacht hat. Seither treffen wir uns regelmäßig via Zoom. Als Solopreneure ist es so wichtig immer wieder Austausch und Rückhalt bei Gleichgesinnten zu finden.

Silke Ziegler-Pierce ist eine burnout-erfahrene EntlastungsExpertin und hypnosystemischer Gesundheits- & Resilienz-Coach.
Sie arbeitet mit Frauen, die immer für andere da sind und sich SELBST dabei hintenan stellen oder gar vergessen: Sie unterstützt sie dabei, aus ihrem Hamsterrad auszusteigen und ihr Leben so umzugestalten, dass sie es wieder freudig genießen können, statt nur angestrengt zu funktionieren.

Silke rotierte viele Jahre lang selbst im berühmten „Hamsterrad“, bis sie im Burnout landete. Deshalb engagiert sie sich heute dafür, anderen Frauen ähnlich schmerzliche Erfahrungen zu ersparen. Dazu wirbt sie vehement dafür, rechtzeitig (auch) gut für sich selbst zu sorgen, BEVOR einem der Körper erst die rote Karte zeigt. Hier findest du noch mehr zu diesem wichtigen Thema: www.silkezieglerpierce.de

Regelmäßig tauschen wir uns per Zoom aus und stärken uns den Rücken.

Danke, dass ihr Buddies einfach so meinen Weg gekreuzt habt und euch entschieden habt, an meiner Seite zu gehen!


Mary x-mas and a happy 2022

Nun bleibt mir nur noch, allen wunderschöne Festtage zu wünschen!! Ich werde mich an einer Mischung aus Büro und Feiertagen versuchen… und es mir auch hier weihnachtlich illuminieren. Ansonsten haben wir vor, uns als Familie einzuigeln und die Welt draußen zu lassen: Faulenzen, spielen, Badewanne, Wald, ausschlafen und mich auf 2022 freuen. Bleibt gesund!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Hoffentlich gibt es in den Weihnachtsferien Schnee – Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Tour im Schnee mit meinen Lieben!

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Wer hier für dich schreibt:

Sylvia Herdan

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