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Warum Kreativität für mich Alles und Nichts bedeutet

August 31, 2024

Für mich persönlich ist Kreativität einer meiner drei Grundwerte. Das wäre das Erste, was ich auf Hilke Barenthiens Frage ihrer Blogparade antworten würde: Was bedeutet Kreativität für Dich? Elena Lichtl nannte ihre Blogparade Meine unerwartete Superpower: Wie meine Schwäche zur Superkraft wurde! Indem ich mein berufliches Umfeld veränderte und durch die Rückmeldungen meiner KundInnen wandelte sich ein abfälliger Kommentar zu meinem „Markenzeichen“. In ihrer Blogparade fragt Elisabeth Lamboy: Was ist deine Vision für deinen persönlichen und beruflichen Erfolg? In meinem Soul Board zu meinem Business habe ich genau das dargestellt. Es bildet meine innere Vision ab, meinen Traum Kreativität in den Mittelpunkt meiner Arbeit zu stellen. Sollte ich alles, was dieses Bild beinhaltet kurz zusammenfassen, so wäre es eine Antwort auf die Frage in der Blogparade von Susanne Berg: Die Welt braucht Frauen. Was tust du, um Frauen zu stärken? Ich helfe Frauen mit Malen ihre Intuition zu stärken und ihrer Kreativität Flügel zu verleihen, um überall dorthin zu gelangen, wovon sie schon immer träumen.

Das bedeutet Kreativität für mich

Kreativität ist für mich nicht nur ein nettes schmückendes Beiwerk oder etwas, zu dem nur herausragende Persönlichkeiten fähig sind, die den Kuss der Muse einfach in die Wiege gelegt bekommen haben. Für mich persönlich ist Kreativität einer meiner drei Grundwerte. Das wäre das Erste, was ich auf Hilke Barenthiens Frage ihrer Blogparade antworten würde: Was bedeutet Kreativität für Dich?

Schon immer habe ich meine innere Bilderwelt als nährenden und kraftvollen Rückzugsort empfunden. Hier habe ich mir meine Zukunft in den besonderen Farben ausgemalt, die nur unsere Phantasie zu bieten hat. Somit ist meine Kreativität sozusagen mein Lebenselixir. Diese lebendige und unendlich große Welt meiner inneren Bilder ist immer wieder der Motor für alles, was in meinem Leben Gestalt annimmt. Hier nehmen nach und nach Lösungen für Probleme Gestalt an. Von hier kommen Impulse, die mich ohne langes Nachdenken in brenzlichen oder herausfordernden Situationen genau das richtige sagen lassen oder mich spontan handeln lassen.

So haben mich große und kleine Bilder zu meinem jetzigen Ehemann und meiner wundervollen kleinen Familie geführt genauso wie zu unserem Zuhause. So habe ich den Weg aus einem erfolgreichen aber unglücklichen Leben in der Stadt hinaus in die Natur und das Leben meiner Träume gefunden. So habe ich meinen „inneren Dumbledore“ kennengelernt, als Helfer für ein unfassbar schweres Gespräch, das mir sehr bevorstand und bei dem es darum ging, beruflich klar für mich einzutreten. Es ging im Nachhinein so unfassbar einfach und mein Gegenüber hat sich statt des erwarteten Streits hinterher für meine Offenheit bedankt.

Dieses kleine Bild spiegelt die Sehnsucht nach dem Leben auf dem Land wieder.

Wie im Titel dieses Artikels benannt ist somit Kreativität für mich einerseits Alles, ein unfassbar kraftvoller Helfer an meiner Seite. Andererseits ist Kreativität für mich auch wieder Nichts – Nichts Besonderes. Keine unfassbar heilige Gabe, die nur einigen wenigen Menschen zu teil wird.

So gesehen ist Kreativität etwas grund-menschliches. Jeder von uns trägt dieses Geschenk in sich und nutzt es (mehr oder weniger bewusst) täglich. Ich habe einmal einen TET-Talk gesehen (leider erinnere ich mich nicht mehr von wem) in dem gesagt wurde, dass der kreative Akt, eine gute Idee, sozusagen zwei bisher unverbundene Punkte im Wissen eines Menschen miteinander in Beziehung setzt, so dass etwas Neues entsteht. Im Alltag ist es eben, dass ich als Mutter aus den wenigen Dingen, die im Kühlschrank zu finden sind, schnell ein leckeres Essen für die Kinder zaubere, die gleich nach Hause kommen. Oder eine Unternehmerin findet eine Lösung, den terminierten Auftrag fristgerecht fertig zu stellen, obwohl sich die Hälfte ihrer Mitarbeiter krank gemeldet haben. Alltag eben! Nichts Besonderes! Das was wir einfach so jeden Tag tun – Punkt.

Jetzt Fragst du bestimmt und was ist mit diesen bahnbrechenden Erfindungen. Auf sowas würde ich niemals kommen! Und ich sage: Doch, würdest du. Du hättest dich nur im Laufe deines Lebens mit den gleichen Dingen befassen müssen und die gleichen Interessensgebiete haben müssen. Was glaubst du, wie beispielsweise der Klett-Verschluss erfunden wurde? Durch langes im Labor sitzen und Probleme wälzen? Nein! Der Erfinder des Klett-Verschlusses war ein Ingenieur, also jemand der sich ohnehin bereits für technische Lösungen interessierte. Er hatte einen Hund mit herrlich zotteligem Fell und hasste es, nach langen Hundespaziergängen die vielen Kletten aus dem Fell seines Hundes zu pulen. Bei dem Gedanken: „Unfassbar, wie fest das hält!“ hat sein Hirn einfach zwei Bereiche verbunden, die ohnehin zu seiner Realität gehörten und zack war da diese grandiose Idee! Heureka!

Meine Oma ist 1900 geboren und hatte sich als siebtes Kind das Abitur wirklich hart erkämpft, genauso wie die Ausbildung zur Lehrerin. Mit 80 Jahren gab sie mir Nachhilfe in Latein und war fassungslos, dass ich mich nicht für Deklination und den Ablativus Absolutus interessieren wollte. Selbst zu dieser Zeit hat sie auf ihre Art auf eine Ressource zurückgegriffen, die ich heute in meiner Arbeit ebenfalls nutze und die für mich untrennbar mit unserer Kreativität verbunden ist: Unser Unbewusstes.

Konnte meine Oma eine komplizierte mathematische Aufgabe nicht lösen, so hat sie Zettel und Stift auf den Nachttisch gelegt und ist schlafen gegangen. Sie wusste, irgendwann in der Nacht würde sie aufwachen und hätte eine Idee für den Lösungsweg. Sie wusste, ihr Gehirn würde im Schlaf weiter an der Lösung des Problems herumkauen und ihrem Bewusstsein irgendwann seine Lösung präsentieren.

Wie viele Erfindungen und guten Ideen springen uns auf einem Spaziergang, unter der Dusche, beim Kochen oder in anderen alltäglichen Situationen an? Was ist diesen Momenten eigen? Wir haben erst einmal aufgehört, verbissen eine Lösung erzwingen zu wollen. Wir haben gut für uns gesorgt und unseren Alltag fortgesetzt. Meist sind wir in diesen Momenten entspannt, ausgeglichen und zufrieden. Das bedeutet wir befinden uns gerade nicht im Alarmmodus sondern in einem emotional ausgeglichenen Zustand.

Heute bin ich mit Leib und Seele „Emotions-Beauftragte“!

Nach dem Abschluss meines Studiums habe ich, wie schon öfters erwähnt, versucht etwas „vernünftiges“ zu machen. Ich träumte damals bereits von meinem eigenen Atelier, War aber so realistisch, zu wissen, dass ich derzeit nicht würde davon leben können. Also notierte ich mir auf einem Zettel, was ich mir von meiner Arbeit wünsche:

  • Ich wollte in den Bereich Erwachsenenbildung und Training.
  • Ich wollte mit Menschen arbeiten
  • Ich wollte gerne erst einmal in eine größere Firma.
  • Dort wollte ich gerne von erfahrenen Kollegen lernen.
  • Definitiv wollte ich nicht alleine Arbeiten sondern in einem Team.

Wie so oft auch mit meinen Bildern, geriet diese Notiz flott in Vergessenheit. Anscheinend hatte mein Unbewusstes gut zugehört. Bei der ersten Bewerbung, bei der ich dachte „Kannst froh sein, wenn sie dir antworten! Was sollen die mit so einem bunten Hund, wie dir?“ wurde ich eingeladen und tatsächlich gemeinsam mit fünf total netten Kollegen eingestellt. Alle Punkte obiger Liste waren erfüllt und mein Dad im siebten Himmel. Seine Tochter macht doch noch Kariere! Da war allerdings ein Haken:

Oft hatte ich das Gefühl: Ich bin zu viel. Ich bin verkehrt. Der Ausruf eines Kollegen in einer Planungssitzung kommt mir gerade wieder in den Sinn: „Da ist sie wieder, unsere Emotions-Beauftragte!“ Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es ihm auf die Nerven Ging, wenn ich immer wieder zum Gespräch machte, was diese oder jene Änderung der Firmenpolitik „draußen“ bei den Kollegen auslösen würde. Er wollte, dass ich Ruhe gab. Es ginge hier schließlich um die Sache und nicht um individuelle Befindlichkeiten.

Mir war allerdings schon immer die emotionale Lage der Menschen viel wichtiger. Außerdem durfte ich in den fünf Jahren in einem großen Konzern beobachten, was es bedeutet, sich ausschließlich auf die „Sache“ zu konzentrieren. Wenn du wütend bist auf einen Kollegen, wenn du Sorge hast um deinen Arbeitsplatz, wenn du ständig versuchst, den Overload an Arbeit trotzdem zu bewältigen, dann macht es dich krank. Was ich aber noch viel wichtiger finde: Unser Gehirn, unser Verstand kann unter Stress nicht optimal arbeiten! Also wieviel Potential und Energie bleibt in Unternehmen darin gebunden, die Gefühle für sich zu behalten und fleißig unter den Teppich zu kehren? Anstatt Wege zu finden und zur Verfügung zu stellen, die Wogen der Emotionen zu berücksichtigen und zu glätten, um konzentriertes und konstruktives Arbeiten zu ermöglichen!

Heute bin ich mit Leib und Seele „Emotions-Beauftragte“. Heute steht der direkte Draht von Kreativität, Emotionen und deinen eigenhändig erschaffenen Bildern im Mittelpunkt meiner Arbeit. Bilder helfen Emotionen zum Ausdruck zu bringen und zu verstehen, für die anfangs noch die Worte fehlen. Malen hilft das Gehirn in einen anderen Modus zu bringen und zur Ruhe zu finden. Kreativität hilft innere Handbremsen zu lösen, ins Handeln zu kommen und Träume wahr werden zu lassen. Nichts, was wir Menschen erschaffen oder im Laufe eines Lebens erlebt und realisiert haben, war nicht zuvor als inneres Bild in einem der Köpfe existent.

Ich liebe es, meine KundInnen im Entstehungsprozess ihrer Bilder und somit auch auf dem Weg zu wichtigen Veränderungen zu begleiten. Hier und heute bin ich mit Leib und Seele „Emotions-Beauftragte“! Lange Zeit standen mir mein Ausloten der eigenen Gefühlswelten und die Fähigkeit, mich gut in Menschen hineinfühlen zu können, im Weg. Lange Zeit war es in einer sach- und aufgabenorientierten Umwelt eine Schwäche so zu ticken. Elena Lichtl nannte ihre Blogparade Meine unerwartete Superpower: Wie meine Schwäche zur Superkraft wurde! Indem ich mein berufliches Umfeld verändert habe und durch die Rückmeldungen meiner KundInnen wandelte sich der abfällige Kommentar zu einem „Markenzeichen“. Heute liebe ich es eine „Emotionsbeauftragte“ zu sein!

Selbstreflexion mittels malen und Bildern

Kennst du das, dich legt irgendetwas lahm. Du kannst dich nicht auf deine Aufgaben konzentrieren. Dein Körper spielt verrückt und dir fehlen erst einmal die Worte. Du verstehst selber nicht so recht, was eigentlich los ist ganz davon abzusehen, es irgendjemand anders erklären zu können?

Mein Leben lang habe ich in solchen Momenten begonnen zu malen. Als Kind und Jugendliche einfach so, intuitiv. Im Laufe meiner unterschiedlichen Ausbildungen habe ich immer mehr über Neurobiologie, darüber wie wir lernen, welchen Stellenwert Gefühle für unser Gehirn und unseren Körper haben und wie eng unser Unbewusstes mit Bildern verbunden ist. Ich habe nach und nach begriffen:

  • Malen hilft auf vielfältige Weise, innerlich zur Ruhe zu finden.
  • Bilder helfen auf wundervolle weise zu verstehen, wofür zunächst die Worte fehlen.
  • In eigenhändig gestalteten Bildern kann das Unbewusste mit uns in Dialog treten.
  • Mit Hilfe unserer Kreativität können wir unsere innere Bilderwelt verändern, überholte Glaubenssätze anpassen und so innere Handbremsen lösen.

In meinen Produkten wie den Soul Flowers oder den Soul Words habe ich mich auf den Weg gemacht, dieses kraftvolle Geschenk der Kreativität, dass ja jeder von uns in sich trägt, Schritt für Schritt und Bild für Bild für alle wieder zugänglich zu machen, die Lust haben, dieses Türchen in ihre innere Bilderwelt immer weiter zu öffnen.

Mein allererstes Soul Board
Mein allererstes Soul Board mit meiner Vision für mein Business.

In ihrer Blogparade fragt Elisabeth Lamboy: Was ist deine Vision für deinen persönlichen und beruflichen Erfolg? Oben siehst du mein Soul Board zu meinem Business. Es bildet meine innere Vision genau dessen ab. Mein Atelier befindet sich in unserem Zuhause. Somit sind mein persönlicher und mein beruflicher Erfolg alleine schon örtlich eng verbunden. Wenn ich es in einem Satz beschreiben müsste würde ich sagen: Mein persönlicher Erfolg ist es, wenn noch mehr meiner Bilder Dinge in mein Leben ziehen, die zuvor nur in meiner Vorstellung existierten und mein beruflicher Erfolg ist es, wenn ich diese Freude am Gestalten und diese unbändige Kraft der Kreativität durch meine Arbeit möglichst vielen Frauen zugänglich machen darf.

Dieses Geschenk der Kreativität möchte ich anderen Frauen zugänglich machen

Frauen ticken anders als Männer. Frauen denken und arbeiten anders als Männer. Die Leben von Frauen verlaufen meist anders als die von Männern. Meist durch die Gründung einer Familie und den Wunsch Zeit mit dem oder den eigenen Kindern zu verbringen, sind trotz aller Bestrebungen nach Gleichberechtigung, die Lebenswege von Frauen nicht so geradlinig und „zielgerichtet“ wie die der Männer. Oder besser gesagt, in unterschiedlichen Lebensphasen wechseln die Prioritäten von Frauen viel extremer als die von Männern.

Ich persönlich habe diesen „Bruch“ in meiner Karriere eher als Befreiungsschlag empfunden. Als Chance, mit der Familiengründung eine Neuorientierung vorzunehmen, mich quasi neu zu erfinden. Aus den Gesprächen mit Freundinnen, Kundinnen und Netzwerkerinnen habe ich entnommen, dass ich damit definitiv nicht alleine dastehe.

Auf diesem Weg habe ich mir immer wieder Hilfe von Frauen geholt, die mir bereits ein Stück voraus waren oder die bereits etwas konnten, was ich für die Umsetzung meiner Pläne und Träume brauchte. ich habe gelernt, dass auch hier die „Emotions-Beauftragte“ wieder zum Zuge kommt. Denn gerade auf dem Weg in die Selbständigkeit galt es viel Wissen zu lernen und anzuwenden. Gleichzeitig habe ich aber auch erfahren, dass ich mir auf unbewusster Ebene mit überholten Glaubenssätzen oder einfach gewohnten Verhaltensweisen selbst im Weg gestanden habe. Bilder, wie mein Soul Board, waren da oft der Leuchtturm, der mich in stürmischer See auf Kurs gehalten hat und das Coaching der notwendige Feedbackgeber und Anstubser, um mich immer mehr in die „Businessfrau“ von heute zu verwandeln und mir Dinge anzueignen, die ich mich noch vor einigen Jahren nie getraut hätte. Wie beispielsweise mit meinem Soul Board auf einer Bühne zu stehen und von meinen Workshops zu erzählen.

Mein Coach hat mich mehr oder weniger auf die Bühne genötigt. Ein Schlüsselmoment auf meinem Weg.

Denn damals dachte ich: „Wen soll das schon interessieren? Ich mache das doch nur, weil es mir hilft und Freude bereitet!“ Im Coaching hat uns einmal unser Coach gesagt, diese Art zu denken sei „unterlassene Hilfeleistung“. Ich fand es damals ein krasses Bild. Aber das begeisterte Feedback meiner Kursteilnehmer hat mir zwischenzeitlich gezeigt: Jepp. Wenn ich meine Methoden nicht entwickelt und den Mut gefasst hätte, sie in die Welt hinaus zu tragen, gäbe es so manche Aha- und Super-stolz-Momente nicht.

Also antworte ich Susanne Berg auf ihre Blogparade Die Welt braucht Frauen. Was tust du, um Frauen zu stärken? Ich helfe Frauen mit Malen ihre Intuition zu stärken und ihrer Kreativität Flügel zu verleihen. Möchtest du einmal erleben, wie das aussehen kann? Hast du Lust, eine Blüte der Entspannung zu gestalten oder dich mit deiner inneren Kraftquelle zu verbinden? Aktuell arbeite ich mit der großartigen Silke Ziegler-Pierce (Empoverment Coaching) zusammen und wir entwickeln Schritt für Schritt ein gemeinsames Angebot. Folge einfach diesen Links und schau kostenlos vorbei. Wir freuen uns schon riesig auf dein Feedback!

Diese Blogartikel könnten dir auch weiterhelfen:

Wer hier für dich schreibt:

Sylvia Herdan

Hier findest du mich

  • Liebe Sylvia,
    danke für deine Arbeit und diesen Artikel! Das hat mich begeistert, weil ich ganz ähnliche, mich selbst beschränkende Glaubenssätze hatte und sie Stück für Stück aufgelöst habe. Ein Teil von ihnen kommt auch immer mal wieder um die Ecke.
    Aber gerade auch deine Idee, Frauen in ihrer Schöpfungskraft und Kreativität zu bestärken, finde ich so, so richtig und wertvoll. Denn das ist ja genau der Akt der Eigenständigkeit, sich als Mensch, egal welchen Geschlechts, das eigene Arbeitsfeld zu suchen, das zu einem passt, weil man mit dem, was man liebt und gut kann etwas in die Welt geben kann. Was du tust, finde ich nichts weniger als Identitätsarbeit, Persönlichkeitsentwicklung und Sinnstiftung für das Leben von Frauen.
    Grandios!
    Außerdem, ich bin selbst so eine Mal-Legasthenikerin 😉
    Mit schwesterlichen Grüßen
    Susanne

    • Liebe Susanne,
      wow, dein Kommentar haut mich aber jetzt um. Danke sehhhhr für deine Schwesterlichen Grüße!
      Deine Würdigung und Wertschätzung meines Weges und meiner Arbeit tut so wohl!!
      Es zeigt mir, dass ich immer noch auf dem Weg bin; dass ich immer noch in meine „Rolle“ hineinwachse.
      Dabei ist der Schulterschluss und die liebevolle Unterstützung unter Frauen so kostbar. Und sei es nur der Kommentar zu einem Blogartikel innerhalb deiner Blogparade!
      Jepp, Frauenwege sind anders. Frauen wachsen anders. Und ich glaube sie definieren auch Erfolg in ihrem Leben anders. Zumindest tue ich es…
      Da ist die wertschätzende Rückmeldung anderer Frauen der beste Dünger, um in seine wahre Gestalt hineinzuwachsen.
      Also, liebste Mal-Legasthenikerin, alles Liebe für deinen Weg,
      Deine Sylvia

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